■ Systemische Anliegenklärung
Inhaltlich Klärung von Wunschvorstellungen und Erarbeitung weiterer Motive. Hier werden – eher im kleinen Kreis – Voraussetzungen für Messgrößen und klare Zielvorgaben eines späteren Veränderungsprozesses erarbeitet.
■ Change management
Die Gestaltung/Architektur/Durchführung von Prozessen zu den Themen “organisatorische Veränderung” oder “Akzeptanzmanagement”, vor allem im Hinblick auf die Vermeidung von Widerständen.
■ Mitarbeiterbefragungen
Systematische und paritätische Erfassung von Stimmungsbildern, Verbesserungsideen, Lösungshinweisen und von den Mitarbeitern gesehenen Effizienzreserven aus der Organisation, mit Hilfe von teilstrukturierten Interviews. Ausarbeitung annahmeverträglicher, aber aussagekräftiger Ergebnispräsentationen.
■ Moderation und Workshopdesign
Inhaltliches Design komplexerer Workshops (typische Themen sind: Strategie, Innovation, laterale Konflikte, Optimierung, Geschäftsprozesse, Performance, Veränderungsbedarfe …) und erfahrene Moderation auch in schwierigen Situationen.
■ Ausbildung
von internen Veränderungsmanagern.
■ Wissensbausteine
zu den Themen: Kreativität, Innovation, Zeit- und Prioritätsmanagement, Veranstaltungsdesgin, Moderation, Präsentation, burn-out-Prävention u.v.m.
■ Schnittstellen- und Rollenklärung
Stellenzuschnitt, Zielklarheit und leistungsorientierte Entgeltdifferenzierung innerhalb organisatorischer Einheiten und zwischen Gesellschaften einer Unternehmensgruppe.
■ Strukturelle Gestaltung
Partizipative Gestaltung arbeitsteiliger ablauf- und aufbauorganisatorischer Strukturen, B. Multiprojektmanagement-Umgebung, Userhelpdesk, PM-Office, Kundenmanagement, etc .
■ Teamarbeit
Entwicklung der Kooperation in Arbeitsgruppen, Stärkung der Teamkommunikationskultur, Sensibilisierung für leistungsmindernde Faktoren in Arbeitsgruppen oder Teams.
■ Coaching von Führungskräften und Projektleitern
Insbesondere zu Aspekten wirksamer Leitung unter kritischer Reflexion tradierter Arbeitsgewohnheiten, jedoch Beibehaltung wichtiger unternehmenskultureller Werte wie Performance, Vertrauen, Verbindlichkeit, Authentizität, gelungene Kommunikation, usw.
■ Sensibilisierung
von Projekt-Mitarbeitern für “klassische” Projektproblematiken (z. B. Linie vs. Projektleiter)
■ Dokumentation
Moderierte Erarbeitung von Wissenslandkarten, Dokumentationen, Wikis, Informationsmanagement und Präsentationsmaterial.